Infos zur letzten Gemeinderatssitzung

Liebe Vereinsmitglieder, liebe Interessierte,

heute möchte ich mich wieder einmal bei euch melden, um die Sitzung des Gemeinderats vom 3. Juli kurz darzustellen.

Leider haben wir es verpasst, über die vorletzte Gemeinderatssitzung zu berichten, dafür bitte ich um Entschuldigung. Die Niederschrift hierzu ist zwischenzeitlich schon veröffentlicht und im Bürgerinformationssystem der Verbandsgemeinde abrufbar. https://sessionnet.owl-it.de/ruwer/bi/getfile.asp?id=55880&type=do – dann unter NÖ

Wie ihr wisst, kann ich euch nur die Tagesordnungspunkte aus dem öffentlichen Teil weitergeben.

Unser Jagdpächter hat einen hauptberuflichen Jäger eingestellt, der sich um die Pacht kümmert. Herr Jörg Callies hat sich persönlich und seine Arbeit vorgestellt. Eine der Erkenntnisse war, dass es für den Osburger Wald und für das dort lebende Wild enorm wichtig ist, dass sich ich ein professioneller Jäger um den Tierbestand kümmert. Herr Callies führte Beschwerde darüber, dass sein Berufsstand zum Teil verunglimpft wird, weil sie natürlich auch Wild bejagen. Das gehört allerdings genauso zur Waldpflege, wie das Aufforsten von Waldflächen. Seinen Appell, diesen Beruf wertzuschätzen, können wir nur unterschreiben!

Im nächsten Tagesordnungspunkt wurde die Auszahlung der Vereinszuschüsse beraten und beschlossen. Diese richten sich nach der bereits vor einigen Jahren beschlossenen Förderrichtlinie.

Anschließend haben wir beschlossen, einen neuen Gemeindetraktor zu kaufen. Der alte Traktor ist nicht mehr ausreichend motorisiert und ausgestattet, um die Aufgaben der Gemeinde zu erledigen und die Gerätschaften sinnvoll einzusetzen. Hierzu gab es eine kurze kontroverse Diskussion. Letztlich wird der alte Traktor verkauft und ein neuer, leistungsstärker angeschafft.

Die Landkreis Trier Saarburg hat den Radweg vom Ortsschild Osburg bis zum Neuhaus im Bereich des Anwesens von Heinrich Klemens entlang der Kreisstraße von der Gemeinde übernommen. Um diesen Radweg an das überörtliche Radwegenetz anzuschließen, muss die Gemeinde das Stück von Heinrich Klemens bis zur Ampelanlage selbst herstellen. Dazu musste die Vergabe an den LBM beschlossen werden. Ich hatte eine alternative Radwegführung mit weniger gefährlichen Kreuzungspunkten angemahnt. Diese sollte durch den LBM geprüft werden und wurde zwischenzeitlich abgelehnt. Stattdessen wurde die vom Bürgermeister favorisierte Variante beschlossen.

Im Bereich der Anregungen hatte Daniel Lehnen die Pflege verschiedene ausgewiesenerbWanderwege angemahnt, die zwischenzeitlich zum Teil sehr stark zugewachsen waren. Der Bürgermeister sagte dazu, dass das Thema bereits mit der Verbandsgemeinde und dem dortigen Wanderwegewart besprochen sei und dieser sich darum kümmert. Die gemeindeeigenen Wege werden durch Stefan Petry regelmäßig abgegangen und auch freigehalten/-geschnitten. Zwischenzeitlich dürften die meisten Wege wieder sehr gut begehbar und mit dem Rad befahrbar sein.

Soweit die Inhalte des öffentlichen Teils der letzten Gemeinderatssitzung.

Ich wünsche euch eine gute Zeit und einen schönen Rest Sommer.

Viele Grüße, Uwe Konz

Mit freundlichen Grüßen
Uwe Konz

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